
Ayurveda-Massage
Die Massage gilt seit Jahrtausenden als ein essentieller, heilender und ausgleichender Aspekt der Ayurveda-Therapie. Aus ayurvedischer Sicht sind die verschiedenen Massageformen auf die verschiedenen Menschen- bzw. Konstitutionstypen abzustimmen. Folglich müssen Massagemethoden angewendet werden, die Konstitution und das in Ungleichgewicht geratene Dosha eines Menschen berücksichtigt.
Jeder Mensch besitzt einen anderen Körperbau, einen bestimmten Grad an Feuchtigkeit und Fettigkeit der Haut und des Körpergewebes, der Schmerzempfindlichkeit und viele weitere Eigenschaften, die ebenfalls bei Ayurveda-Massagen berücksichtigt werden müssen.
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Das indische Geburtshoroskop oder Kreis der Wiedergeburt, (Janma Kundali) mit seinen 12 Rashis (Zeichen) erlaubt sehr detaillierte Aussagen über verschiedene Lebensgebiete.
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Asana ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt „Sitz“ und umschreibt die Körperhaltungen im Yoga. Asana bezeichnet eine spezifische Position, (überwiegend im Hatha-Yoga) die auf entspannte Weise vor allem auch über einen längeren Zeitraum hinweg gehalten werden kann. Asana gilt als die dritte Stufe des Raja-Yoga, der Königsdisziplin (auch Ashtanga-Yoga oder Kriya-Yoga) nach Patanjali.
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Chakra ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt Rad oder Wirbel. Das Chakrasystem bezieht sich auf die sieben Energiezentren, durch die unserer gesamtes Sein, unser Energiezentrum und unser Bewusstsein „gespeist“ wird.
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Pranayama bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt so viel wie “Erweiterung von Prana (bzw. Atem)” oder “Erweiterung der Lebenskraft”. Die Ursprünge dieser yogischen Disziplin liegt im alten Indien.
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Bei Kapalabhati oder der Feueratmung handelt es sich um eine hoch effiziente Atemübungen (auch als Pranayama oder Kriya bezeichnet), deren Wirkung unmittelbar spürbar wird. Kapala bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt Schädel und bhati Licht oder Glanz.